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sinn-volles 2017

17-52 Ich will Dir ein Liebesmittel zeigen – ohne einen Trank, ohne ein Kraut, ohne einen Spruch irgendeiner Zauberin: Willst Du geliebt sein, so liebe (SENECA)17-51 Wie ein Gebirgsbach entspringt die innere Ruhe dem Nicht-tun und nicht dem Tun. (ANDREAS TENZER)

17-50 Wenn Du all Deine Kleidung ablegst, bist Du nackt – aber noch lange nicht frei – solange sich Dein Selbst in Deinem Körper versteckt. Frei-Sein beginnt im Inneren – nicht im Außen. (RALF DEUTSCHMANN)

17-49 Wir widersprechen oft einer Meinung, während uns nur der Ton, mit dem sie vorgetragen wurde, unsympathisch ist. (FRIEDRICH NIETZSCHE)

17-48 Im fließenden Wasser kann man sein eigenes Bild nicht sehen, wohl aber in ruhendem Wasser. (LAOTSE)

17-47 Wenn Du die Ruhe nicht in Dir selbst findest, ist es vergeblich, sie anderswo zu suchen. (LA ROCHEFOUCAULD)

17-46 Kränkungen bringen uns in Berührung mit den Dingen, an denen wir kranken. (ANDREAS TENZER)

17-45 Außerhalb der Worte gibt es keinen Widerspruch. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)

17-44 Jedes einzelne Wesen im Universum kehrt zur gemeinsamen Quelle zurück. Zur Quelle zurückkehren - das ist heitere Gelassenheit. (LAOTSE)

17-43 Wir sind einer für den anderen Pilger, die auf verschiedenen Wegen einem gemeinsamen Treffpunkt zuwandern. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)

17-42 Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere darauf auszudrücken. (KHALIL GIBRAN)

17-41 Wer andere kennt, ist klug. Wer sich selbst kennt, ist weise. (LAOTSE)

17-40 Niemand kann dir die Brücke bauen, auf der gerade du über den Fluss des Lebens schreiten musst - niemand außer dir allein. (FRIEDRICH NIETZSCHE)

17-39 Erkennst du klar, dass sich alle Dinge verändern, wirst du an nichts festhalten wollen. (LAOTSE)

17-38 Wer sich selbst definiert, kann nicht erfahren, wer er wirklich ist. (LAOTSE)

17-37 Bevor Du uneingeschränkt und richtig handeln kannst, musst Du zunächst das Gefängnis wahrnehmen, in dem Du lebst, und erkennen, wie es zustande gekommen ist. (KRISHNAMURTI)

17-36 Pläne machen und Vorsätze fassen bringt viel gute Empfindungen mit sich - und wer die Kraft hätte, sein ganzes Leben lang nichts als ein Pläne-Schmiedender zu sein, wäre ein sehr glücklicher Mensch ... aber er wird sich gelegentlich von dieser Tätigkeit ausruhen müssen, dadurch, dass er einen Plan ausführt - und da kommt der Ärger und die Ernüchterung. (FRIEDRICH NIETZSCHE)

17-35 Freude und Schönheit tanzen immer an jenen Orten, wo Augen sich offen begegnen. (ANDREAS TENZER)

17-34 Das Verlangen nach Sicherheit bringt Trägheit hervor, es macht das Geist-Herz unflexibel und dumpf - es verhindert, dass wir offen für die Wirklichkeit sind. Die Wahrheit und das Leben offenbaren sich nur in der Unsicherheit. (KRISHNAMURTI)

17-33 Das Glück ist ein Schmetterling, angelockt vom Duft der stillen Blüte, die sich öffnend dem Augenblick verschenkt. (ANDREAS TENZER)

17-32 Das Selbst ist die eigenschaftslose reine Wirklichkeit, in deren Licht Körper und Ego aufleuchten. Wenn alle Gedanken zur Ruhe gekommen sind, bleibt das reine Bewußtsein zurück. (RAMANA MAHARSHI)

17-31 Vergesslichkeit ist eine Form der Freiheit. (KHALIL GIBRAN)

17-30 Schön ist, was die Seele tanzen lässt. (ANDREAS TENZER)

17-29 Die Demut des Herzens verlangt nicht, dass du dich demütigen, sondern dass du dich Öffnen sollst - nur dann kannst du geben und empfangen. (ANTOINE DE SAINT-EXUPERY)

17-28 Große Liebe macht den Menschen mutig. (LAOTSE)

17-27 Das meiste haben wir gewöhnlich in der Zeit getan, in der wir meinten, zu wenig zu tun. (MARIE VON EBNER-ESCHENBACH) - Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten (GEORG CHRISTOPH LICHTENBERG)

17-26 Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein. (MARIE VON EBNER-ESCHENBACH)

17-25 Ein echter Krieger kämpft nicht. Er geht einfach Schritt für Schritt weiter, weil er weiß, was er zu tun hat, und weil er seine Fähigkeiten kennt. (CHÖGYAM TRUNGPA)

17-24 Es gibt nichts Unnützes in der Natur, nicht einmal das Unnütze selbst - es ist nichts in dieses Universum getreten, was darin nicht seinen rechten Platz hätte. (MONTAIGNE)

17-23 Alle Welt sehnt sich nach Freiheit, und doch ist jedes Geschöpf in seine Ketten verliebt - das ist der Urwiderspruch, der Knoten in unserer Natur. (SRI AUROBINDO)

17-22 Wenn Du den Frühling in Deinem Garten neu erschaffen möchtest, ist es sinnlos Blumen und Bäume zu beschneiden - Du musst Samenkörner säen. (R.D.)

17-21 Nur die Allerklügsten und die Allerdümmsten ändern sich nie. (KONFUZIUS)

17-20 Was wir Glück nennen, ist nur das Wesen des Selbst. (RAMANA MAHARSHI)

17-19 Es kann niemand ethisch verantwortungsvoll leben, der nur an sich denkt und alles seinem persönlichen Vorteil unterstellt. (SENECA)

17-18 Es ist traurig, wenn zwei Eheleute einander langweilen; viel trauriger jedoch ist es, wenn nur Einer von ihnen den Andren langweilt (MARIE VON EBNER-ESCHENBACH)

17-17 In Wahrheit ist alles schön und gut und gerecht – es sind die Menschen, die das eine als ungerecht, das andere als gerecht bewerten. (HERAKLIT)

17-16 Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen; ein Werdender wird immer dankbar sein. (JOHANN WOLFGANG VON GOETHE)

17-15 Das Große ist nicht dies oder das zu sein, sondern Du selbst zu sein. (SÖREN KIERKEGAARD)

17-14 Wenn sich einer beklagt, dass ihn die Liebe nicht glücklich gemacht habe, so heißt das, dass er sich über die Liebe täuscht: die Liebe ist kein Geschenk, das man empfangen könnte – sie entsteht allein in Dir selbst. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)

17-13 Ich brauche einen Spiegel, der sich wie ein Fenster aufs Meer hin öffnet, nicht aber einen, vor dem ich mich langweile. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)

17-12 Halte nie einen für glücklich, der von äußeren Dingen abhängt. (SENECA)

17-11 In der lebendigen Natur geschieht nichts, was nicht in einer Verbindung mit dem Ganzen steht. (JOHANN WOLFGANG VON GOETHE)

17-10 Alle Handlungen, alle Werke, alles Karma, gehören zur Natur. Der Mensch aber ist Teil des Göttlichen - er ist es, der sein irdisches Los bestimmt und sein eigenes Schicksal besiegelt. (BHAGAVADGITA)

17-09 Lasst uns dankbar sein gegenüber den Menschen, die uns glücklich machen. Sie sind liebenswerte Gärtner, die unsere Seele zum Blühen bringen. (MARCEL PROUST)

17-08 Das Verlangen nach Sicherheit bringt Trägheit hervor, es macht das Herz unflexibel und dumpf und verhindert, dass wir wirklich offen für die Wirklichkeit sind. Die Wahrheit und das Leben offenbaren sich nur in der Unsicherheit. (KRISHNAMURTI)

17-07 Das wahre Licht ist das Licht, das aus dem Innern der menschlichen Seele hervorbricht, das den Anderen das Geheimnis seiner Seele offenbart und Andere glücklich macht. (KHALIL GIBRAN)

17-06 Das Herz ist da, immer offen für dich, wenn dir daran liegt, hineinzugehen. (RAMANA MAHARSHI)

17-05 Freude und Schönheit tanzen immer an jenen Orten, wo Augen sich offen begegnen. (ANDREAS TENZER)

17-04 Unser Glück liegt nicht in den Dingen, sondern in deren Bewertung durch uns. (LA ROCHEFOUCAULD)

17-03 Wahre Erfahrung entsteht in einem verminderten Kontakt mit der künstlichen Gesellschaft und einem verstärkten Kontakt des Selbst mit der Wirklichkeit. So vertieft und erweitert sich unsere Sensibilität – denn alles ist in uns. Wir müssen es nur suchen und zu suchen wissen. (nach FERNANDO PESSOA)

17-02 Man sollte nicht sprechen von der Kunst, glücklich zu sein, sondern von der Kunst, sich glücklich zu fühlen. (MARIE VON EBNER-ESCHENBACH)

17-01 Ein echter Krieger kämpft nicht. Er geht einfach Schritt für Schritt weiter … (CHÖGYAM TRUNGPA)

Ralf

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