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22-52 Liebe ist der Wunsch, dass alle empfindsamen Wesen sich des Glücks erfreuen und nie ganz vom Glück getrennt sein mögen. (DALAI LAMA)

22-51 Kettet Euch nicht wie Sklaven weder an das Schöne noch an das Leiden. Alles ist im Wandel, beides vergeht. (BUDDHA)

22-50 Dankbarkeit ist eine der wichtigsten spirituellen Quellen, die wir entwickeln können. (GODWIN SAMARARATNE)

22-49 Die Grundvoraussetzung, um ein praktischer Mensch zu werden, ist ein Mangel an Sensibilität. (FERNANDO PESSOA)

22-48 Für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen ist das Alleinsein unbedingt notwendig, um seine Sensibilität zu wecken. (KRISHNAMURTI)

22-47 Wer werden will, was er sein sollte, der muss lassen, was er jetzt ist. (MEISTER ECKHART)

22-46 In Wirklichkeit ist der andere Mensch dein empfindlichstes Selbst in einem anderen Körper. (Khalil Gibran)

22-45 Wahre Erfahrung vertieft und erweitert unsere Sensibilität. Denn alles ist in uns – wir müssen es nur suchen und zu suchen wissen. (FERNANDO PESSOA)

21-52 Wenn du das Ende von dem erreichst, was du wissen solltest, stehst du am Anfang dessen, was du fühlen solltest. (KHALIL GIBRAN)

21-51 Das Hinausschieben ist der größte Verlust fürs Leben – es verzettelt immer den nächsten Tag. (SENECA)

21-50 Die Gottheit ist in dir, nicht in den Begriffen und Büchern. Die Wahrheit wird gelebt, nicht doziert. (HERMANN HESSE)

21-49 Eine Annahme, die unwiderlegbar ist – warum sollte sie deshalb schon „wahr“ sein? (FRIEDRICH NIETZSCHE)

21-48 Alles, was kommen wird, steht unsicher; lebe für die Gegenwart! (SENECA)

21-47 Du musst nur langsam genug gehen, um immer in der Sonne zu bleiben. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)

21-46 Die Gelassenheit ist die Folge akzeptierter Unsicherheit. (NICOLAS GOMEZ-DAVILA)

23-52 Kein Ding sieht so aus, wie es ist. (WILHELM BUSCH) – das gilt auch für Menschen (R.D.)

23-51 Wenn wir mit einem guten Menschen zusammenleben, merken wir bald gar nicht mehr, wie er uns zum Besseren verändert. Es ist, als befänden wir uns in einem Raum voller Orchideen; nach einer Weile nehmen wir ihren Duft nicht mehr wahr. (KONFUZIUS)

23-50 Jede Wahrheit hat ihren eigenen Raum und ihre eigene Zeit. (ANDREAS TENZER)

23-49 Wenn Du liebst, was Du tust, wirst Du nie wieder in Deinem Leben das Gefühl haben zu arbeiten (KONFUZIUS)

23-48 Friedliche und entspannte Schritte auf dieser Erde zu machen – das ist das Wunder. (THICH NHAT HANH)

23-47 Kettet Euch nicht wie Sklaven weder an das Schöne, noch an das Leiden – alles ist im Wandel, beides vergeht. (BUDDHA)

23-46 Das Besondere ist nicht, dass einer dies oder jenes ist, sondern dass er er selbst ist – und das kann jeder Mensch sein, wenn er will. (SÖREN KIERKEGRAD)

23-45 Auf der Welt gibt es nichts, was sich nicht verändert – nichts bleibt ewig so, wie es einst war. (TSCHUANG TSE)

23-44 Klar sieht, wer von Ferne sieht (LAOTSE)

20-53 Deine eigene Angst bestimmt die Macht der anderen über dich. (ANDREAS TENZER)

20-52 Weil dir bange vor dem Leben, hast du vor dem Tode Angst. (WILHELM BUSCH)

20-51 Das Leiden, das schweigt, ängstigt dich mehr, als das Leiden, das schreit. Das schweigende Leiden erfüllt das Zimmer. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)

20-50 Angst ist der gefährlichste Feind der Freiheit. (ANDREAS TENZER)

20-49 Wie ein Gebirgsbach entspringt die innere Ruhe dem Nichttun und nicht dem Tun. (ANDREAS TENZER)

20-48 Stille und Ruhe bringen die ganze Welt ins rechte Maß zurück. (LAOTSE)

20-47 Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern manchmal viel mehr für das, was man nicht tut. (LAOTSE)

20-46 Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es vergeblich, sie anderswo zu suchen. (LA ROCHEFOUCAULD)

19-52 Wahre Meisterschaft wird dadurch erlangt, den Dingen ihren Lauf zu lassen. (LAOTSE)

19-51 Loslassen erscheint uns manchmal schwer, bisweilen sogar unmöglich – dabei braucht es dafür nur eines: Du musst es einfach tun. (R.D.)

19-50 Wahrheit ist immer neu, vollkommen unbekannt und unerkennbar. Der Geist muss zu ihr vollkommen leer und nackt sein – nur dann geschieht die Wahrheit. (KRISHNAMURTI)

19-49 Liebe, die sich nicht jeden Tag selbst erneuert, wird eine Gewohnheit und dann Sklaverei – sie stirbt ständig. (KHALIL GIBRAN)

19-48 Wenn Du etwas verändern möchtest, musst Du etwas verändern wollen (R.D.) – Du musss etwas neu machen, damit etwas Neues entsteht (nach GEORG CHRISTOPH LICHTENBERG)

19-47 Was wir Selbstverwirklichung nennen, ist nicht das Erlangen von etwas Neuem oder das Erreichen eines fernen Ziels; es heißt einfach, das zu sein, was Du bist und schon immer warst. (RAMANA MAHARSHI)

19-46 Der Kopf sucht, wo das Herz findet. (ANDREAS TENZER)

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