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13-52 Die Liebe hat nichts mit "meiner" oder "deiner" Liebe zu tun. Es ist Liebe. Wenn wir das erfahren haben, werden wir eine ganz andere Art von Zivilisation hervorbringen, eine andere Kultur, andere Menschen, Männer und Frauen. (KRISHNAMURTI)

13-51 Erleuchtung hat nichts mit Zeit zu tun. Erleuchtung kommt nicht durch jahrelange Übung, durch jahrelange Entsagung, durch jahrelange Askese. Wenn ein Guru aus dem Osten oder ein Mann im Westen sagt: «Ich habe Erleuchtung erlangt», dann kannst Du sicher sein, dass er nicht erleuchtet ist. Erleuchtung ist nicht etwas, das man erreichen kann. Du kannst Erleuchtung nicht erfahren. Die bloße Idee, sie zu erfahren, ist eine Torheit. Erleuchtung ist da, wo Du selbst bist. Und wo Du selbst bist, da musst Du Dich selbst verstehen. (KRISHNAMURTI)

13-50 Alle Dinge haben im Rücken das Weibliche und vor sich das Männliche. Wenn Männliches und Weibliches sich verbinden, erlangen alle Dinge Einklang. (LAOTSE)

13-49 Wenn Ihr seid, was Ihr ergreift, wäret Ihr nicht hier. Denn das, was Ihr ergreift, kommt und geht. Es kann nicht mit Euch identisch sein. Wie sollte das Ergriffene der Ergreifende sein? (NAGARJUNA)

13-48 Das Erhabene mag jenseits der Reichweite von Begriffen oder Sprache lieben, aber die Begegnung mit ihm findet immer nur tief im Inneren des pochenden Herzens dessen statt, was hier und jetzt passiert (STEPHEN BATCHELOR)

13-47 Um die höchste Realität zu entdecken, die der Mensch seit Abertausenden von Jahren Gott nennt, musst du frei von Glauben, frei von aller Autorität sein. Nur dann kannst du selbst herausfinden, ob es so etwas wie Gott gibt. (KRISHNAMURTI)

13-46 Das Leben ist ein Fluss – wenn Du es näher betrachtest, dann wirst Du sehen, dass sich alles in jedem Augenblick verändert. (DRUKPA RINPOCHE)

12-52 - Das Leben wagen, das heißt wagen, in jedem Moment zu sterben, aber ebenso wagen, geboren zu werden, das heißt durch große Etappen in unserem Leben zu gehen, wo das stirbt, was wir gewesen sind, um etwas anderem Platz zu machen, einer neuen Sicht der Welt – all das in dem Eingeständnis, dass es viele Stufen zu überschreiten gibt, bevor wir zur letzen Phase des Erwachens gelangen. (ARNAUD DESJARDINS)

12-51 – Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (CHINESISCHE WEISHEIT)

12-50 - Die wahre Spiritualität besteht auch darin, sich der Tatsache bewusst zu sein, dass dann, wenn uns eine Beziehung der gegenseitigen Abhängigkeit mit jedem Ding und jedem Wesen verbindet, der einfachste unserer Gedanken, das kleinste Wort oder die winzigste Tat wirkliche Rückwirkungen auf den gesamten Kosmos hat. (SOGYAL RINPOCHE)

12-49 - Die Liebe, die mit dem Erwachen der Jugend und ihrer Sorglosigkeit anbricht, begnügt sich mit der Begegnung, sie lässt sich durch die Vereinigung der Liebenden zufriedenstellen und entfaltet sich in der Umarmung; die Liebe hingegen, die im Schoß der Unendlichkeit geboren wurde und mit den Geheimnissen der Nacht hinabsteigt, begnügt sich mit nichts außer der Unsterblichkeit. (KHALIL GIBRAN)

12-48 - Der Schlüssel ist die Veränderung unserer Gewohnheiten, insbesondere unserer geistigen Gewohnheiten. (PEMA CHÖDRÖN)

12-47 - Kinder, Alte und Vagabunden lachen leicht aus vollem Herzen; Sie haben nichts zu verlieren und erhoffen wenig. In der Begegnung mit ihnen erfahren wir eine köstliche Atmosphäre der Einfachheit, des tiefen Friedens. (JACK KORNFIELD)

12-46 Das Leben ist Bewegung. Je lebendiger, desto größer ist Deine Flexibilität, je flüssiger, desto lebendiger bist Du. (ARNAUD DESJARDINS)

11-52 – Dem sind keine Grenzen gesetzt, der sie nicht hinnimmt. (ZEN-WEISHEIT)

11-51 – Wenn das Wissen um die Vergänglichkeit in die Waagschale geworfen wird, verliert das Begehren seine Macht. (MARIE MANNSCHATZ)

11-50 – Wichtig ist es, zu erkennen, dass ich selbst Einfluss habe auf die Realität, die ich erfahre. (TARAB TULKU RINPOCHE)

11-49 – In der Meditation begegnen wir dem göttlichen Urgrund – wir kommen der Mitte des Lebens ein Stück näher. (BUDDHA)

11-48 – Unterdrücke den Zorn nicht – aber gib ihm nicht nach. (CHÖGYAM TRUNGPA)

11-47 – Der junge Mönch fragt den Meister: Wie kann ich mich befreien? Der Meister antwortet: Wer hat Dich versklavt? (AUS DER ADVAITA-LEHRE)

11-46 – Im Gehen meditieren heißt eigentlich das Gehen genießen – kein Gehen, um anzukommen, sondern nur um zu gehen. (THICH NHAT HANH)

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