(20) Lasst uns leben

Unser Leben ist begrenzt.
Gerade deshalb sollten wir es bewusst leben.
Wir sollten singen, tanzen, lachen, uns unserer Freiheit und unseres Lebens freuen.
In Begegnung gehen, uns in die Augen schauen, uns umarmen, berühren, lieben.
Unsere Sinnlichkeit und Sexualität leben.

Unsere Würde ist unantastbar – wie auch unsere Freiheit.
Separation ist ein Verbrechen gegen unsere Menschlichkeit.
Separation verhindert nicht den Tod – aber das Leben.

Jenen, die uns unsere Würde und unsere Freiheit nehmen,
sollten wir keine Verantwortung mehr zugestehen -
ihnen ist jegliche Empathie verloren gegangen.

Üben wir uns mehr in Selbst-Verantwortung.
Lasst uns leben …

Ralf

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Jutta

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Karin

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