24-45 Für unsere begrenzte Wahrnehmung ist die Unendlichkeit reine Magie (nach SRI AUROBINDO)
24-44 Der unruhige Geist braucht klare Führung, Disziplin und liebevolles Verständnis. (MARIE MANNSCHATZ)
24-43 Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu verstehen, der kann anderen ein Lehrer sein (KONFUZIUS)
24-42 Ihr sagt, er scheint verrückt zu sein – das kommt daher, weil die Musik, zu der er tanzt, für eure Ohren nicht geschaffen ist. (RUMI)
24-41 Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. (FRIEDRICH NIETZSCHE)
24-40 Ohne die Liebe ist jedes Opfer Last, jede Musik nur Geräusch und jeder Tanz macht Mühe. (RUMI)
24-39 Achtsamkeit ist ein aufmerksames Beobachten, ein Gewahrsein, das völlig frei von Motiven oder Wünschen ist, ein Beobachten ohne jegliche Interpretation oder Verzerrung. (KRISHNAMURTI)
24-38 Jage Geld und Sicherheit nach, und dein Herz wird sich niemals öffnen. (LAOTSE)
24-37 Masken halten offene Gesichter für Tarnung. (MICHAEL RICHTER)
24-36 Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen; Ein Werdender wird immer dankbar sein. (JOHANN WOLFGANG VON GOETHE)
24-35 Das Leben ohne Liebe ist wie ein Baum ohne Blüten und Früchte. (KHALIL GIBRAN)
24-34 Jeder Aufstieg ist schmerzlich. Eine jede Wandlung bringt Leiden mit sich. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)
24-33 Wenn Du wirklich zuhörst, dann geschieht dabei ein Wunder – dann bist Du ganz bei dem, was gesagt wird – und gleichzeitig Deinen eigenen Reaktionen lauschend. (KRISHNAMURTI)
24-32 Wirklich erfolgreich ist nur derjenige, für den das erfolgt, was seiner inneren Bestimmung entspricht. (ANDREAS TENZER)
24-31 Konzentration ist einschränkend, auf einen bestimmten Bereich begrenzt, während Achtsamkeit grenzenlos ist. (KRISHNAMURTI)
24-30 Die Sprache der Liebe ist eine Geheimsprache, und in ihrer höchsten Vollendung so schweigsam wie eine Umarmung. (ROBERT MUSIL)
24-29 So wie das Nachlassen des Schmerzes als Lust empfunden wird, so wird die Beendigung des Vergnügens als Schmerz wahrgenommen. (NAGARJUNA)
24-28 Wo die Natur nicht will, ist jede Arbeit umsonst (SENECA)
24-27 Das Leben ist ein Fluss – alles verändert sich in jedem Augenblick (DRUKPA RINPOCHE)
24-26 Sei du selbst, alle anderen sind schon vergeben. (OSCAR WILDE)
24-25 Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst. (SENECA)
24-24 Das Große ist nicht, dass einer dies oder jenes ist, sondern dass er er selbst ist – und das kann jeder Mensch sein, wenn er will. (SÖREN KIERKEGAARD)
24-23 Wenn Du lächelst, lächelt die Welt. (ANDREAS TENZER)
24-22 Fehler sind die Pforten zur Entdeckung (JAMES JOYCE)
24-21 Du musst nur langsam genug gehen, um immer in der Sonne zu bleiben. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)
24-20 Zeit verstreicht – nutze sie gut – sie wartet nicht auf Dich (BASSUI TOKUSHO)
24-19 Sie Bewegung des Lebens ist lernen. (BUDDHA)
24-18 Was nützt es, wenn der Mensch lesen und schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (ERNST HAUSCHKA)
24-17 Die eins mit dem Tao sind, können gefahrlos gehen, wohin sie wollen. Selbst mitten in großem Leid nehmen sie den allumfassenden Einklang wahr, weil sie Frieden in ihrem Herzen gefunden haben. (LAOTSE)
24-16 Lasst uns dankbar sein gegenüber den Menschen, die uns glücklich machen. Sie sind liebenswerte Gärtner, die unsere Seele zum Blühen bringen. (MARCEL PROUST)
24-15 Trägheit ist ein psychologisches Gesetz. Jede Neuerung tut weh. (TOLSTOI)
24-14 Der größte Reichtum von allem ist die Unabhängigkeit von allem Äußeren (EPIKUR)
24-13 Am Ende der Überholspur wartet geduldig die Sackgasse (ANDREAS TENZER)
24-12 Dein Leben muss nicht von außen gut aussehen, sondern sich von innen gut anfühlen (UNBEKANNT)
24-11 Wir versuchen, uns die Dinge zurechtzulegen und dem Geschehen immer einen Schritt voraus zu sein – statt zu spüren, wie die Dinge wirklich sind (JON KABAT-ZINN)
24-10 Nur wo Leere ist, kann etwas Neues geschehen. (KRISHNAMURTI)
24-09 Im fließenden Wasser kann man sein eigenes Bild nicht sehen, wohl aber in ruhendem Wasser. (LAOTSE)
24-08 Wer jeden Abend sagen kann: „Ich habe gelebt“, dem bringt jeder Morgen einen neuen Gewinn. (SENECA)
24-07 Es ist anstrengend, etwas Neues zu entdecken. Also ziehen wir es vor, zu bleiben, wie wir sind. Und da liegt die eigentliche Schwierigkeit. (KRISHNAMURTI)
24-06 Die Menschen wollen die nackte und einfache Wahrheit nicht begreifen, die Wahrheit ihres alltäglichen, stets gegenwärtigen und ewigen Gewahrseins. Das ist die Wahrheit des Selbst. (RAMANA MAHARSHI)
24-05 Wir werden erst dann den Schleier zur nächsten Ebene unserer Existenz lüften, wenn wir verstanden haben, wie wir wieder im Einklang mit der Natur leben. (R.D.)
24-04 In der lebendigen Natur geschieht nichts, was nicht in einer Verbindung mit dem Ganzen stehe. (JOHANN WOLFGANG VON GOETHE)
24-03 Jede Wahrheit hat ihren eigenen Raum und ihre eigene Zeit. (ANDREAS TENZER)
24-02 Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben. (HERMANN HESSE)
24-01 Ich habe aufgehört darüber nachzudenken, was hätte sein können – ich freue mich darauf, was alles noch sein kann. (ISAAK ÖZTÜRK)