24-11 Wir versuchen, uns die Dinge zurechtzulegen und dem Geschehen immer einen Schritt voraus zu sein – statt zu spüren, wie die Dinge wirklich sind (JON KABAT-ZINN)

24-10 Nur wo Leere ist, kann etwas Neues geschehen. (KRISHNAMURTI)

24-09 Im fließenden Wasser kann man sein eigenes Bild nicht sehen, wohl aber in ruhendem Wasser. (LAOTSE)

24-08 Wer jeden Abend sagen kann: „Ich habe gelebt“, dem bringt jeder Morgen einen neuen Gewinn. (SENECA)

24-07 Es ist anstrengend, etwas Neues zu entdecken. Also ziehen wir es vor, zu bleiben, wie wir sind. Und da liegt die eigentliche Schwierigkeit. (KRISHNAMURTI)

24-06 Die Menschen wollen die nackte und einfache Wahrheit nicht begreifen, die Wahrheit ihres alltäglichen, stets gegenwärtigen und ewigen Gewahrseins. Das ist die Wahrheit des Selbst. (RAMANA MAHARSHI)

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