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sinn-volles 2019

19-52 Wahre Meisterschaft wird dadurch erlangt, den Dingen ihren Lauf zu lassen. (LAOTSE)

19-51 Loslassen erscheint uns manchmal schwer, bisweilen sogar unmöglich – dabei braucht es dafür nur eines: Du musst es einfach tun. (R.D.)

19-50 Wahrheit ist immer neu, vollkommen unbekannt und unerkennbar. Der Geist muss zu ihr vollkommen leer und nackt sein – nur dann geschieht die Wahrheit. (KRISHNAMURTI)

19-49 Liebe, die sich nicht jeden Tag selbst erneuert, wird eine Gewohnheit und dann Sklaverei – sie stirbt ständig. (KHALIL GIBRAN)

19-48 Wenn Du etwas verändern möchtest, musst Du etwas verändern wollen (R.D.) – Du musss etwas neu machen, damit etwas Neues entsteht (nach GEORG CHRISTOPH LICHTENBERG)

19-47 Was wir Selbstverwirklichung nennen, ist nicht das Erlangen von etwas Neuem oder das Erreichen eines fernen Ziels; es heißt einfach, das zu sein, was Du bist und schon immer warst. (RAMANA MAHARSHI)

19-46 Der Kopf sucht, wo das Herz findet. (ANDREAS TENZER)

19-45 Im Loslassen wird alles getan - die Welt wird gewonnen von denen, die gehen lassen. Doch wenn Du immer weiter versuchst und versuchst, geht die Welt an Dir vorbei. (LAOTSE)

19-44 Nichts auf der Welt ist dem Menschen mehr zuwider, als den Weg zu gehen, der ihn zu sich selber führt! (HERMANN HESSE)

19-43 Du musst nur langsam genug gehen, um immer in der Sonne zu bleiben. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)

19-42 Der wahre Weg geht über ein Seil, das nicht in der Höhe gespannt ist, sondern knapp über dem Boden – es scheint uns mehr bestimmt zu stolpern, als darüber zu gehen. (FRANZ KAFKA)

19-41 Pass auf, dass dich die Idee der Freiheit nicht fesselt! (MICHAEL RICHTER)

19-40 Es ist nur die Eitelkeit, die darum kämpft, demütig zu werden. Entweder Du bist es, oder Du bist es nicht – gut nämlich. (KRISHNAMURTI)

19-39 Alle Welt sehnt sich nach Freiheit – und doch ist jedes Geschöpf in seine Ketten verliebt – das ist der Urwiderspruch, der unentwirrbare Knoten unserer Natur. (SRI AUROBINDO)

19-38 Vergesslichkeit ist eine Form der Freiheit. (KHALIL GIBRAN)

19-37 Das Herz ist da, immer offen für dich, wenn dir daran liegt, in es hineinzugehen. (RAMANA MAHARSHI)

19-36 Wenn wir wirklich lebendig sind, ist alles, was wir tun oder spüren, ein Wunder. Achtsamkeit zu üben bedeutet, zum Leben im gegenwärtigen Augenblick zurückzukehren. (THICH NHAT HANH)

19-35 Ein großer Mensch ist der, der sein Kinderherz nicht verloren hat. (ALTE CHINESISCHE WEISHEIT)

19-34 Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit: das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten. (GEORGE BERNARD SHAW)

19-33 Angst ist der größte Feind der Freiheit. (ANDREAS TENZER)

19-32 Du musst nur langsam genug gehen, um immer in der Sonne zu bleiben. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)

19-31 Der ist Meister, der Menschen führt, aber über niemanden herrscht. (LAOTSE)

19-30 Das wahre Selbst des Menschen ist ewig, unsterblich. Doch er denkt: Ich bin dieser Körper und werde bald sterben. Wenn wir jedoch keinen Körper mehr haben, welches Unheil kann uns noch heimsuchen? (LAOTSE)

19-29 Deine Weisheit sei die Weisheit der grauen Haare, aber Dein Herz – Dein Herz sei das Herz der unschuldigen Kindheit. (FRIEDRICH SCHILLER)

19-28 Jeder Tag öffnet Dir tausend Fenster zu tausend Augenblicken der Freude. (ANDREAS TENZER)

19-27 Der Raum des Geistes, dort wo er seine Flügel öffnen kann, das ist die Stille. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)

19-26 Hier mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)

19-25 Das Verlangen nach Sicherheit bringt Trägheit hervor, es macht das Geist-Herz unflexibel und dumpf und verhindert, dass wir offen für die Wirklichkeit sind. Die Wahrheit offenbart sich nur in großer Unsicherheit. (KRISHNAMURTI)

19-24 Aber jene, die mich mit überfließendem Herzen lieben, erzielen das Versunkensein in mich, und da sie dann in mir wohnen, wird ihnen offenbar, dass ich zugleich in ihnen wohne. (BHAGAVADGITA)

19-23 Jedes einzelne Wesen im Universum ist ein winziger Teil der Liebe – und kehrt zur gemeinsamen Quelle zurück – das ist heitere Gelassenheit. (LAOTSE)

19-22 Wenn wir wirklich lebendig sind, ist alles, was wir tun oder spüren, ein Wunder. (THICH NHAT HANH)

19-21 Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt. (BLAISE PASCAL)

19-20 Man sagt, die Liebe öffnet eine Tür von einem Herzen zum andern; Doch wo es keine Mauer gibt, wo soll dann eine Türe sein? (RUMI)

19-19 Die Buddha-Natur ist – vor allem anderen – Achtsamkeit. Die Übung der Achtsamkeit ist die Übung, den Buddha im gegenwärtigen Moment zum Leben zu erwecken. (THICH NHAT HANH)

19-18 Wen man nicht mehr versteht, den hat man nie verstanden. (ANDREAS TENZER)

19-17 Die meisten von uns vermeiden oder verdrängen die Spannung in einer Beziehung und bevorzugen die Leichtigkeit und Bequemlichkeit einer befriedigenden Abhängigkeit. (KRISHNAMURTI)

19-16 Finde den Ursprung des Ichs. Dann werden alle Schwierigkeiten verschwinden und das reine Selbst alleine wird bleiben. (RAMANA MAHARSHI)

19-15 Um das Göttliche kennenzulernen, muss man es aus sich heraus ins Bewusstsein bringen. (G.W.F. HEGEL)

19-14 Beziehung ist der Spiegel, in dem wir uns selbst so sehen, wie wir sind. (KRISHNAMURTI)

19-13 Man kann ein Paar sein und sich allein fühlen – oder allein sein und sich als Paar fühlen … (Verfasser unbekannt)

19-12 Das Ego ist der «Ich»-Gedanke. Das wahre «Ich» ist das Selbst. (RAMANA MAHARSHI)

19-11 Das Ego ist nur ein Versuch, Dein Selbst im Außen zu zeigen. Doch Dein Selbst kannst Du nur spüren, fühlen, sein. Es gibt keinen Spiegel, der Dein wahres Selbst im Außen zeigt. (RALF DEUTSCHMANN)

19-10 Wenn wir wirklich lebendig sind, ist alles, was wir tun oder spüren, ein Wunder. (THICH NATH HANH)

19-09 Jedes Ding ist, je nachdem, wie man es betrachtet, ein Wunder oder ein Hemmnis, ein Alles oder ein Nichts, ein Weg oder ein Problem – es immer wieder anders betrachten heißt, es erneuern und vervielfältigen. (FERNANDO PESSOA)

19-08 Ist es nicht sonderbar, dass Menschen so gerne für Ihre Ansichten kämpfen und so ungerne nach ihnen leben? (R.D. nach GEORG CHRISTOPH LICHTENBERG)

19-07 In Dir selbst ist die ganze Welt verborgen, und wenn Du hinschaust und lernst Dich anzunehmen, dann ist die Tür da und der Schlüssel ist in Deiner Hand – niemand kann Dir diesen Schlüssel geben oder die Tür zeigen – nur Du bist dazu in der Lage. (KRISHNAMURTI)

19-06 Nichts zeigt die Ärmlichkeit des Geistes deutlicher als die Tatsache, dass man einzig auf Kosten anderer geistreich sein kann. (FERNANDO PESSOA)

19-05 Was sich nicht zeigt, ist leicht zu verhüllen. (LAOTSE)

19-04 Ausnahmen sind nicht immer Bestätigung der alten Regel; sie können auch die Vorboten einer neuen Regel sein. (MARIE VON EBNER-ESCHENBACH)

19-03 Liebe und Licht verausgaben sich nicht, außer in der Nähe von Schwarzen Löchern. (ANDREAS TENZER)

19-02 Ein Lächeln wirkt auf Schwierigkeiten wie die Sonne auf Wolken – es löst sie auf. (SRI AUROBINDO)

19-01 Hinter jedem neuen Hügel dehnt sich die Unendlichkeit. (WILHELM BUSCH)

Ralf

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