Sinn-volles
24-52 Stille und Ruhe bringen die ganze Welt ins rechte Maß zurück. (LAOTSE)
24-51 Kluge Leute, die listig sind, wissen nicht, was Liebe ist, weil ihr Verstand so scharf ist, weil sie so gerissen sind, weil sie so oberflächlich sind. (KRISHNAMURTI)
24-50 Das Leben bildet eine Oberfläche, die so tut, als ob sie so sein müsste, wie sie ist, aber unter ihrer Haut treiben und drängen die Dinge. (ROBERT MUSIL)
24-49 Wenn wir einander wirklich verstehen wollen, müssen wir wahrlich mit dem Herzen zuhören (R.D.)
24-48 Der Verstand beeilt sich, Probleme zu lösen, die das Leben ihm noch nicht stellt. Die Weisheit ist die Kunst, ihn daran zu hindern. (NICOLÁS GÓMEZ DÁVILA)
24-47 Ein Lächeln wirkt auf Schwierigkeiten wie die Sonne auf Wolken – es löst sie auf. (SRI AUROBINDO)
24-46 Nicht was sich an uns und für uns ereignet, sondern was sich in uns ereignet, bestimmt unser Dasein. (ALBERT SCHWEITZER)
23-52 Kein Ding sieht so aus, wie es ist. (WILHELM BUSCH) – das gilt auch für Menschen (R.D.)
23-51 Wenn wir mit einem guten Menschen zusammenleben, merken wir bald gar nicht mehr, wie er uns zum Besseren verändert. Es ist, als befänden wir uns in einem Raum voller Orchideen; nach einer Weile nehmen wir ihren Duft nicht mehr wahr. (KONFUZIUS)
23-50 Jede Wahrheit hat ihren eigenen Raum und ihre eigene Zeit. (ANDREAS TENZER)
23-49 Wenn Du liebst, was Du tust, wirst Du nie wieder in Deinem Leben das Gefühl haben zu arbeiten (KONFUZIUS)
23-48 Friedliche und entspannte Schritte auf dieser Erde zu machen – das ist das Wunder. (THICH NHAT HANH)
23-47 Kettet Euch nicht wie Sklaven weder an das Schöne, noch an das Leiden – alles ist im Wandel, beides vergeht. (BUDDHA)
23-46 Das Besondere ist nicht, dass einer dies oder jenes ist, sondern dass er er selbst ist – und das kann jeder Mensch sein, wenn er will. (SÖREN KIERKEGRAD)
23-45 Auf der Welt gibt es nichts, was sich nicht verändert – nichts bleibt ewig so, wie es einst war. (TSCHUANG TSE)
23-44 Klar sieht, wer von Ferne sieht (LAOTSE)
22-52 Liebe ist der Wunsch, dass alle empfindsamen Wesen sich des Glücks erfreuen und nie ganz vom Glück getrennt sein mögen. (DALAI LAMA)
22-51 Kettet Euch nicht wie Sklaven weder an das Schöne noch an das Leiden. Alles ist im Wandel, beides vergeht. (BUDDHA)
22-50 Dankbarkeit ist eine der wichtigsten spirituellen Quellen, die wir entwickeln können. (GODWIN SAMARARATNE)
22-49 Die Grundvoraussetzung, um ein praktischer Mensch zu werden, ist ein Mangel an Sensibilität. (FERNANDO PESSOA)
22-48 Für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen ist das Alleinsein unbedingt notwendig, um seine Sensibilität zu wecken. (KRISHNAMURTI)
22-47 Wer werden will, was er sein sollte, der muss lassen, was er jetzt ist. (MEISTER ECKHART)
22-46 In Wirklichkeit ist der andere Mensch dein empfindlichstes Selbst in einem anderen Körper. (Khalil Gibran)
22-45 Wahre Erfahrung vertieft und erweitert unsere Sensibilität. Denn alles ist in uns – wir müssen es nur suchen und zu suchen wissen. (FERNANDO PESSOA)
21-52 Wenn du das Ende von dem erreichst, was du wissen solltest, stehst du am Anfang dessen, was du fühlen solltest. (KHALIL GIBRAN)
21-51 Das Hinausschieben ist der größte Verlust fürs Leben – es verzettelt immer den nächsten Tag. (SENECA)
21-50 Die Gottheit ist in dir, nicht in den Begriffen und Büchern. Die Wahrheit wird gelebt, nicht doziert. (HERMANN HESSE)
21-49 Eine Annahme, die unwiderlegbar ist – warum sollte sie deshalb schon „wahr“ sein? (FRIEDRICH NIETZSCHE)
21-48 Alles, was kommen wird, steht unsicher; lebe für die Gegenwart! (SENECA)
21-47 Du musst nur langsam genug gehen, um immer in der Sonne zu bleiben. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)
21-46 Die Gelassenheit ist die Folge akzeptierter Unsicherheit. (NICOLAS GOMEZ-DAVILA)
20-53 Deine eigene Angst bestimmt die Macht der anderen über dich. (ANDREAS TENZER)
20-52 Weil dir bange vor dem Leben, hast du vor dem Tode Angst. (WILHELM BUSCH)
20-51 Das Leiden, das schweigt, ängstigt dich mehr, als das Leiden, das schreit. Das schweigende Leiden erfüllt das Zimmer. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)
20-50 Angst ist der gefährlichste Feind der Freiheit. (ANDREAS TENZER)
20-49 Wie ein Gebirgsbach entspringt die innere Ruhe dem Nichttun und nicht dem Tun. (ANDREAS TENZER)
20-48 Stille und Ruhe bringen die ganze Welt ins rechte Maß zurück. (LAOTSE)
20-47 Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern manchmal viel mehr für das, was man nicht tut. (LAOTSE)
20-46 Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es vergeblich, sie anderswo zu suchen. (LA ROCHEFOUCAULD)