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sinn-volles 2020

20-53 Deine eigene Angst bestimmt die Macht der anderen über dich. (ANDREAS TENZER)

20-52 Weil dir bange vor dem Leben, hast du vor dem Tode Angst. (WILHELM BUSCH)

20-51 Das Leiden, das schweigt, ängstigt dich mehr, als das Leiden, das schreit. Das schweigende Leiden erfüllt das Zimmer. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)

20-50 Angst ist der gefährlichste Feind der Freiheit. (ANDREAS TENZER)

20-49 Wie ein Gebirgsbach entspringt die innere Ruhe dem Nichttun und nicht dem Tun. (ANDREAS TENZER)

20-48 Stille und Ruhe bringen die ganze Welt ins rechte Maß zurück. (LAOTSE)

20-47 Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern manchmal viel mehr für das, was man nicht tut. (LAOTSE)

20-46 Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es vergeblich, sie anderswo zu suchen. (LA ROCHEFOUCAULD)

20-45 Wenn wir mit dem Tode vertraut sind, nehmen wir jeden Tag als ein Geschenk an – und erst wenn das Leben so jeden Tag zum Geschenk wird, wird es kostbar. (ALBERT SCHWEITZER)

20-44 Lerne den Augenblick zu ergreifen – sammle Deinen Geist dort, wo Du bist – mit einem für den Augenblick geschärften Bewusstsein. (DRUKPA RINPOCHE)

20-43 Der Tod wird durch Angst nicht verhindert – aber das Leben (Autor unbekannt)

20-42 Die Demut des Herzens verlangt nicht, dass du dich demütigen, sondern dich öffnen sollst. Nur dann kannst du mit Liebe geben und empfangen. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)

20-41 Die ganze Welt ist Heimat, wenn du in deinem Herzen wohnst. (ANDREAS TENZER)

20-40 Wenn sich die Menschen selbst nicht mehr vertrauen, beginnen sie, sich auf Autorität zu verlassen. (LAOTSE)

20-39 Zwei Dinge verleihen der Seele am meisten Kraft: Vertrauen auf die Wahrheit und Vertrauen auf sich selbst. (SENECA)

20-38 Wer aber in Unkenntnis aller vorherrschenden Lehrmeinungen lebt, handelt kraft seiner natürlichen Klugheit bewusster und authentischer als diejenigen, die entweder selbst falsche Schlüsse ziehen oder den falschen Schlüssen anderer vertrauen und sich so widersinnigen und somit falschen Regeln unterwerfen. (nach THOMAS HOBBES)

20-37 Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken. (NICOLÁS-GÓMEZ DÁVILA)

20-36 Der kürzeste Weg ist nicht der möglichst gerade, sondern der, bei dem die günstigsten Winde unsere Segel schwellen. (FRIEDRICH NIETZSCHE)

20-35 Es gibt Menschen, die immer die „Gebenden“ sein möchten und es niemals zustande bringen, die „Nehmenden“ zu sein. Diese Unfähigkeit, zu nehmen, ist vielleicht nichts weiter als verletzender, menschlicher Hochmut. (FRANZ WERFEL)

20-34 Mit-Leiden bedeutet, Leidenschaft für alle Dinge zu haben, nicht nur die Leidenschaft zwischen zwei Menschen, sondern für die ganze Menschheit, für alle Wesen auf der Erde, Tiere, Bäume, alles, was die Erde trägt. (KRISHNAMURTI)

20-33 Betrachte die Welt als dein Selbst, habe Vertrauen zum Sosein der Dinge, liebe die Welt als dein Selbst; dann kannst du dich um alle Dinge kümmern. (LAOTSE)

20-32 Liebe gibt nichts als sich selbst und nimmt nichts als von sich selbst. Liebe besitzt nicht, noch lässt sie sich besitzen – denn die Liebe genügt der Liebe. (KHALIL GIBRAN)

20-31 Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil. Und wenn ihre Flügel dich umhüllen, gib dich ihr hin – auch wenn das unterm Gefieder versteckte Schwert dich verwunden kann. (KHALIL GIBRAN) 

20-30 Wenn Menschen sich selbst nicht mehr vertrauen, beginnen sie, sich auf Autorität zu verlassen. (LAOTSE)

20-30 Wenn Menschen sich selbst nicht mehr vertrauen, beginnen sie, sich auf Autorität zu verlassen. (LAOTSE)

20-29 Menschlichkeit bedeutet Verbundenheit – Separation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. (R.D.)

20-28 Kinderseelen wohnen im Haus von morgen … Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein … denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern. (KHALIL GIBRAN)

20-27 Wir versuchen uns die Dinge zurecht zu legen und dem Geschehen immer einen Schritt voraus zu sein – anstatt zu spüren, wie die Dinge wirklich sind. (JON KABAT-ZINN)

20-26 Zwei Dinge verleihen der Seele am meisten Kraft:  Vertrauen auf die Wahrheit und Vertrauen auf sich selbst. (SENECA)

20-25 Diese Art von Schwindel, bei dem man zwar die Kühnheit besitzt, die Wahrheit einzugestehen, aber doch nur, indem man sie großenteils mit Lügen versetzt, die sie verfälschen, ist verbreiteter als man denkt. (MARCEL PROUST)

20-24 Die Wahrheit ist in dieser Zeit so sehr verdunkelt, und die Lüge so allgemein verbreitet, dass man die Wahrheit nicht erkennen kann, wenn man sie nicht liebt. (BLAISE PASCAL)

20-23 Moralisten lügen besser – sie haben auch mehr Grund dazu. (MICHAEL RICHTER)

20-22 Unbestreitbare Dogmen sind die gefährlichste Art von Lüge. (SRI AUROBINDO)

20-21 Und auf vorgeschriebenen Bahnen zieht die Menge durch die Flur – den entrollten Lügenfahnen folgen alle – Schafsnatur! (JOHANN WOLFGANG VON GOETHE)

20-20 Es ist leicht, in der Welt zu leben, nach der Meinung der Welt; es ist leicht, nach der eigenen zu leben in der Einsamkeit; aber der große Mensch ist der, der mit perfekter Süße mitten in der Menge die Unabhängigkeit der Einsamkeit bewahrt. (RALPH WALDO EMERSON)

20-19 Verantwortungsvoll handelt nur, wer seiner inneren Stimme folgt. Moral ist Flucht vor Verantwortung. (ANDREAS TENZER)

20-18 Freiheit ist kein fernes Ziel, Befreiung nicht das angestrebte Ergebnis. Freiheit muss am Anfang stehen, sonst kannst du nichts entdecken. (KRISHNAMURTI)

20-17 Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit: das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten. (GEORGE BERNHARD SHAW)

20-12...16 Es kann niemand ethisch verantwortungsvoll leben, der nur an sich denkt und alles seinem persönlichen Vorteil unterstellt. Du musst für den anderen leben, wenn du für dich selbst leben willst. (SENECA)

20-11 Wer werden möchte, was er sein kann, der muss loslassen, was er jetzt ist. (MEISTER ECKHART)

20-10 Wahrheit ist immer neu: sie bedeutet, dasselbe Lächeln mit neuen Augen zu sehen, denselben Menschen mit neuen Augen zu sehen, die Palmblätter im Wind neu zu sehen, dem Leben immer neu zu begegnen. (KRISHNAMURTI)

20-09 Es ist sinnlos jemandem eine Brücke zu bauen, der gar nicht auf die andere Seite möchte. (UNBEKANNT)

20-08 Wer da ist, wo er ist, muss nirgendwo hingehen. (ANDREAS TENZER)

20-07 Und eines Tages ist das stürmische Bedürfnis da: Aussteigen! Abspringen! Ein Heimweh nach Aufgehaltenwerden, Zurückkehren zu einem Punkt, der vor der falschen Abzweigung liegt … und vor uns liegt die nächste Abzweigung …(nach ROBERT MUSIL)

20-06 Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. (FRIEDRICH NIETZSCHE)

20-05 Man kann nicht jemanden nicht mehr lieben. Liebe kennt weder Anfang noch Ende. (ANDREAS TENZER)

20-04 Die gesamte Vergangenheit ist nur eine Vorbereitung auf die Geburt des heutigen Tages. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)

20-03 Noch bevor Du das Ende von dem erreichst, was du wissen kannst, stehst du am Anfang dessen, was du fühlen darfs. (KHALIL GIBRAN)

20-02 Das ist wahre Meditation: ganz von vorne anfangen, ohne etwas zu wissen. Wenn Du mit dem Wissen beginnst, endest Du beim Zweifel. (KRISHNAMURTI)

20-01 Wer neugierig und offen für Neues ist, wird auf seinem Weg der Veränderung voranschreiten. Wer glaubt bereits zu wissen, steht still. (R.D.)

Ralf

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Jutta

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