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sinn-volles 2021

21-52 Wenn du das Ende von dem erreichst, was du wissen solltest, stehst du am Anfang dessen, was du fühlen solltest. (KHALIL GIBRAN)

21-51 Das Hinausschieben ist der größte Verlust fürs Leben – es verzettelt immer den nächsten Tag. (SENECA)

21-50 Die Gottheit ist in dir, nicht in den Begriffen und Büchern. Die Wahrheit wird gelebt, nicht doziert. (HERMANN HESSE)

21-49 Eine Annahme, die unwiderlegbar ist – warum sollte sie deshalb schon „wahr“ sein? (FRIEDRICH NIETZSCHE)

21-48 Alles, was kommen wird, steht unsicher; lebe für die Gegenwart! (SENECA)

21-47 Du musst nur langsam genug gehen, um immer in der Sonne zu bleiben. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)

21-46 Die Gelassenheit ist die Folge akzeptierter Unsicherheit. (NICOLAS GOMEZ-DAVILA)

21-45 Lerne den Augenblick zu ergreifen – sammle den Geist dort, wo Du bist, mit einem für den Augenblick geschärften Bewusstsein. (DRUKPA RINPOCHE)

21-44 Was von außen her gebracht wird, ist nur vorübergehend – das Vorübergehende sollst Du nicht abweisen, wenn es kommt, und nicht festhalten, wenn es geht. (DSCHUANG DSI)

21-43 Bei jedem Atemzug stehen wir vor der Wahl, das Leben zu umarmen oder auf das Glück zu warten. (ANDREAS TENZER)

21-42 Die Sprache der Liebe ist eine Geheimsprache, und in ihrer höchsten Vollendung so schweigsam wie eine Umarmung. (ROBERT MUSIL)

21-41 Denn die Summe unseres Lebens sind die Stunden, wo wir lieben. (WILHELM BUSCH)

21-40 In dem Augenblick, wo wir uns ganz vergessen, umtanzt uns die allgegenwärtige Liebe. (ANDREAS TENZER)

21-36 - 39 Wir können auch Menschen lieben, die wir nicht sehen, fühlen oder spüren können. Doch die Liebe wird dort schwerlich ankommen, wo Masken getragen werden oder sich das Herz hinter einer Mauer versteckt. (R.D.)

21-35 Viele spirituell Suchende sind der Auffassung, sie sollten sich wie ein Sannyasin (ein Entsagender) zurückziehen, und sie mögen eine Zeit lang mit heiterer Gelassenheit gesegnet sein – aber in den meisten Fällen tarnt sich da nur das Ego mit der Maske der Seelenruhe. (BHAGAVADGITA)

21-34 Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil. Liebe besitzt nicht, noch lässt sie sich besitzen. Denn die Liebe genügt der Liebe. (KHALIL GIBRAN / Von der Liebe)

21-33 Der Mut der Wahrheit, der Glaube an die Macht des Geistes ist die erste Bedingung der Philosophie. (GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL)

21-32 Verantwortungsvoll handelt nur, wer seiner inneren Stimme folgt. Moral ist Flucht vor Verantwortung. (ANDREAS TENZER)

21-31 Vergleichen führt zu Enttäuschungen und ermutigt nur den Neid, den man als Wettbewerb bezeichnet. (KRISHNAMURTI)

21-30 Große Liebe macht den Menschen mutig. (LAOTSE)

21-29 Mut ohne Form wird Auflehnung – Vorsicht ohne Form wird Furchtsamkeit – Ehrerbietung ohne Form wird Kriecherei (KONFUZIUS)

21-28 Der Weise wird unwillkürlich andere Menschen trotz aller Verschiedenheit leicht als gleichartig behandeln – was ihm, sobald es bemerkt wird, so manche sehr übel nehmen werden. (FRIEDRICH NITZSCHE)

21-27 Das wahre Selbst des Menschen ist ewig, doch er denkt: Ich bin dieser Körper und werde bald sterben. Wenn wir keinen Körper haben, welches Unheil kann uns heimsuchen? (LAOTSE)

21-26 Es ist unmöglich, zweimal in denselben Fluss zu springen. Auch wenn wir in dieselben Flüsse steigen, fließt immer anderes Wasser herbei. (HERAKLIT)

21-25 Es ist Unsinn – sagt der Verstand; Es ist, was es ist – sagt die Liebe. (Erich Fried)

21-24 Die Menschen wollen die nackte und einfache Wahrheit nicht begreifen, die Wahrheit ihres alltäglichen, stets gegenwärtigen und ewigen Gewahrseins. Das ist die Wahrheit des Selbst. (RAMANA MAHARSHI)

21-23 Niemand kann dir die Brücke bauen, auf der gerade du über den Fluss des Lebens schreiten musst, niemand außer dir allein. (FRIEDRICH NIETZSCHE)

21-22 Erleuchtung lässt sich nicht erlangen – und der sie findet, sagt nicht, dass er weiß. (HUANG PO)

21-21 Eure Kinder sind nicht eure Kinder ... (KHALIL GIBRAN)

21-20 Ein Narr sieht nicht denselben Baum, den ein Weiser sieht. (WILLIAM BLAKE)

21-19 Wir leben in einer Welt, worin ein Narr viele Narren, aber ein weiser Mann nur wenige Weise macht. (GEORG CHRISTOPH LICHTENBERG)

21-18 Der Weise hat kein verschlossenes Herz – die Herzen der Menschen sind ihm seine eigenes Herz. (LAOTSE)

21-17 Die Demut des Herzens verlangt nicht, dass du dich demütigen, sondern dass du dich öffnen sollst. Nur dann kannst du geben und empfangen. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)

21-16 Es ist unmöglich, zweimal in denselben Fluss zu springen. Auch wenn wir in dieselben Flüsse steigen, fließt immer anderes Wasser herbei. (HERAKLIT)

21-15 Weil sie beständiger Fluss sind, lassen sich Gefühle nicht anhalten; sie lassen sich also auch nicht „unter die Lupe“ nehmen; das heißt, je genauer wir sie beobachten, desto weniger wissen wir, was wir fühlen. Die Aufmerksamkeit ist schon eine Veränderung des Gefühls. (ROBERT MUSIL)

21-14 Im fließenden Wasser kann man sein eigenes Bild nicht sehen, wohl aber in ruhendem Wasser. (LAOTSE)

21-13 Alles fließt. (HERAKLIT)

21-12 Angst ist der gefährlichste Feind der Freiheit. (ANDREAS TENZER)

21-11 Wir sind, was wir wahrnehmen und wie wir wahrgenommen werden. (ANDREAS TENZER)

21-10 Große Liebe macht den Menschen mutig. (LAOTSE)

21-09 Sei du selbst, alle anderen sind schon vergeben. (OSCAR WILDE)

21-08 Die innere Stimme ist der Kompass der Seele. (ANDREAS TENZER)

21-07 Sich immer wieder in Freigebigkeit üben – das ist ein Loslassen, das großen Segen bringt (BUDDHA)

21-06 Im Inneren deines Seins ist die Antwort. Du weißt wer du bist und du weißt was du willst. (LAOTSE)

21-05 Aus Angst, mit Wenigem auskommen zu müssen, lässt sich der Durchschnittsmensch zu Taten hinreißen, die seine Angst erst recht vermehren. (EPIKUR)

21-04 Was nicht geschehen soll, wird niemals geschehen, wie sehr man sich auch darum bemüht. Und was geschehen soll, wird bestimmt geschehen, wie sehr man sich auch anstrengt, es zu verhindern. (RAMANA MAHARSHI)

21-03 Du musst nur langsam genug gehen, um immer in der Sonne zu bleiben. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)

21-02 Jedes einzelne Wesen im Universum kehrt zur gemeinsamen Quelle zurück – diese Gewissheit ist heitere Gelassenheit. (nach LAOTSE)

21-01 So sehr wir auch ablegen, was wir tragen, wir gelangen nie zur Nacktheit, denn die Nacktheit ist ein Phänomen der Seele und nicht des Kleiderablegens. (FERNANDO PESSOA)

Ralf

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