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sinn-volles 2022

22-52 Liebe ist der Wunsch, dass alle empfindsamen Wesen sich des Glücks erfreuen und nie ganz vom Glück getrennt sein mögen. (DALAI LAMA)

22-51 Kettet Euch nicht wie Sklaven weder an das Schöne noch an das Leiden. Alles ist im Wandel, beides vergeht. (BUDDHA)

22-50 Dankbarkeit ist eine der wichtigsten spirituellen Quellen, die wir entwickeln können. (GODWIN SAMARARATNE)

22-49 Die Grundvoraussetzung, um ein praktischer Mensch zu werden, ist ein Mangel an Sensibilität. (FERNANDO PESSOA)

22-48 Für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen ist das Alleinsein unbedingt notwendig, um seine Sensibilität zu wecken. (KRISHNAMURTI)

22-47 Wer werden will, was er sein sollte, der muss lassen, was er jetzt ist. (MEISTER ECKHART)

22-46 In Wirklichkeit ist der andere Mensch dein empfindlichstes Selbst in einem anderen Körper. (Khalil Gibran)

22-45 Wahre Erfahrung vertieft und erweitert unsere Sensibilität. Denn alles ist in uns – wir müssen es nur suchen und zu suchen wissen. (FERNANDO PESSOA)

22-44 Die Sprache der Liebe ist eine Geheimsprache, und in ihrer höchsten Vollendung so schweigsam wie eine Umarmung. (ROBERT MUSIL)

22-43 Man versichert, die Welt werde sich je weiter desto mehr vereinigen, in eine brüderliche Gemeinschaft verwandeln dadurch, dass man die Entfernungen verkürzt, die Gedanken durch die Luft übermittelt. O, traue nicht einer solchen Vereinigung der Menschen! (FJODOR M. DOSTOJEWSKI)

22-41/42 Es gibt ein Wort, das jedem als praktische Lebensregel dienen könnte: Gegenseitigkeit (KONFUZIUS)

22-40 Verehre das Göttliche, verehre es gestalthaft oder gestaltlos, bis du begreifst, dass du selber es bist! (RAMANA MAHARSHI)

22-39 Wenn ich das Wunder eines Sonnenuntergangs oder die Schönheit des Mondes bewundere, weitet sich meine Seele. (MAHATMA GANDHI)

22-38 Wenn der Verstand leicht verwundbar ist, wenn er alle Unterstützung, alle Erklärungen verloren hat, wenn er nackt ist, dann wird er die Glückseligkeit der Wahrheit erfahren. (KRISHNAMURTI)

22-37 Alles wird gut, posaunt das Positive Denken. Alles ist gut, flüstert das Urvertrauen. (ANDREAS TENZER)

22-36 Verrichte dein Werk, tritt dann zurück – das ist der Weg zur Gelassenheit. (LAOTSE)

22-35 Freude und Schönheit tanzen immer an jenen Orten, wo Augen sich offen begegnen. (ANDREAS TENZER)

22-34 In der lebendigen Natur geschieht nichts, was nicht in einer Verbindung mit dem Ganzen steht. (JOHANN WOLFGANG VON GOETHE)

22-33 Was für die Raupe der Tod, bedeutet für den Schmetterling die Geburt ins Leben (R.D.)

22-32 Der Tag, an dem Du einen Entschluss fasst, ist ein Glückstag (N.N.)

22-31 Die Musik ist die gemeinsame Sprache aller Nationen dieser Erde. (KHALIL GIBRAN)

22-30 Der Mensch ist am wenigsten er selbst, wenn er in eigener Person spricht. Gib ihm eine Maske, und er sagt die Wahrheit. (OSCAR WILDE)

22-29 In der lebendigen Natur geschieht nichts, was nicht in einer Verbindung mit dem Ganzen stehe. (JOHANN WOLFGANG VON GOETHE)

22-28 Die Wahrheit ist in dieser Zeit so sehr verdunkelt, und die Lüge so allgemein verbreitet, dass man die Wahrheit nicht erkennen kann, wenn man sie nicht liebt. (BLAISE PASCAL)

22-27 Das Verlangen nach Sicherheit bringt Trägheit hervor, es macht das Geist-Herz unflexibel und dumpf, es verhindert, dass wir offen für die Wirklichkeit sind. Die Wahrheit offenbart sich nur in großer Unsicherheit. (KRISHNAMURTI)

22-22 - 22-26 Ich habe viel über Kinder nachgedacht, die mit ihren weißen Kieseln spielen und sie verwandeln: Sieh doch, sagen sie, dort marschiert ein Heer und dort sind die Herden. Der Vorübergehende aber, der nur Steine sieht, weiß nichts vom Reichtum ihrer Herzen. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)

22-21 Wer den einen Baum im Wald erkennt, erkennt das Leben (R.D.)

22-20 Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt. (MARIE VON EBNER-ESCHENBACH)

22-19 Aphorismen müssen nicht stimmen. Sie sollen nur anregen darüber nachzudenken, ob sie stimmen könnten. (MICHAEL RICHTER)

22-18 Es gilt, eine Wahrheit zu finden, die Wahrheit für mich ist, die Idee zu entdecken, für die ich leben und sterben will. (SÖREN KIERKEGRAD)

22-17 Dies ist das einzig beständige Naturgesetz: Irgendwas ist immer. (R.D.)22-16 Jede Wahrheit hat ihren eigenen Raum und ihre eigene Zeit. (ANDREAS TENZER)

22-15 Weise zu sein bedeutet, still zu bleiben. (RAMANA MAHARSHI)

22-14 Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach dem, was sie tun; denn sie reden nur, tun selbst aber nicht, was sie sagen. (Mt 23,3)

22-13 Was nicht geschehen soll, wird niemals geschehen, wie sehr man sich auch darum bemüht. Und was geschehen soll, wird bestimmt geschehen, wie sehr man sich auch anstrengt, es zu verhindern. Das ist gewiss. (RAMANA MAHARSHI)

22-12 Es gibt keinen größeren Beweis für Geistesgröße, als wenn man sich durch nichts, was einem begegnen kann, in Aufruhr bringen lässt. (SENECA)

22-11 Im Zen ist kein Platz für besondere Anstrengungen – sei ganz gewöhnlich und unspektakulär. (Lin-Chi)

22-10 Jeder Moment der Achtsamkeit ist eine Bekräftigung des Lebens – jeder Moment der Achtsamkeit zählt. (Jack Kornfield)

22-09 Urteile nicht hart über Dich selbst – ohne Erbarmen mit uns selbst sind wir außerstande die Welt zu lieben. (BUDDHA)

22-08 Jedes einzelne Wesen im Universum kehrt zur gemeinsamen Quelle zurück. (LAOTSE)

22-07 Du musst nur langsam genug gehen, um immer in der Sonne zu bleiben. (ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)

22-06 Du musst nicht von anderen akzeptiert werden. Du musst Dich selbst akzeptieren. (THICH NHAT HANH)

22-05 Der Weg liegt nicht im Himmel. Der Weg liegt im Herzen. (BUDDHA)

22-04 Gelassenheit bedeutet beiseite zu treten – wenn Worte nichts mehr bewirken können – und den Weg für eigene Erfahrung frei zu geben. (R.D.)

22-03 Die Vergehen der Menschen sind jeweils durch die Gemeinschaft bedingt, der sie angehören. Aus der Betrachtung ihrer Fehler lässt sich erkennen, wie es um ihre Menschlichkeit bestellt ist. (KONFUZIUS)

22-02 Die Musik ist die gemeinsame Sprache aller Nationen dieser Erde. (KHALIL GIBRAN)

22-01 Die Gemeinschaft muss für das Gesetz genauso kämpfen wie für ihre Mauer. (HERAKLIT)

Ralf

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Jutta

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